Der Friedhof in einem Stück Natur
Bereits 1926 schloss der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK) ein Abkommen mit den französischen Behörden, um Bäume zu pflanzen und eine Steinmauer um das Gemeinschaftsgrab zu errichten.
Die Arbeiten zur Identifizierung der sterblichen Überreste wurden erst nach dem Zweiten Weltkrieg abgeschlossen. Im Jahr 1966 nahm der VDK , der seine Mission der „Versöhnung über den Gräbern“ fortsetzte, mit Unterstützung der neuen deutschen Bundesrepublik die Gestaltungsarbeiten wieder auf. Er ersetzte insbesondere die Holzkreuze durch Metallkreuze.
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